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   OLG Frankfurt, 27.09.2000 - 5 UF 127/00, 5 WF 115/00   

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https://dejure.org/2000,29283
OLG Frankfurt, 27.09.2000 - 5 UF 127/00, 5 WF 115/00 (https://dejure.org/2000,29283)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 27.09.2000 - 5 UF 127/00, 5 WF 115/00 (https://dejure.org/2000,29283)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 27. September 2000 - 5 UF 127/00, 5 WF 115/00 (https://dejure.org/2000,29283)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

  • AG Frankfurt/Main - 35 F 11079/00
  • OLG Frankfurt, 27.09.2000 - 5 UF 127/00, 5 WF 115/00
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 14.06.1972 - IV ZR 53/71

    Vertretung des Kindes in einem Ehelichkeitsanfechtungsprozeß

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.09.2000 - 5 UF 127/00
    Da sie gemeinsam mit dem Kindesvater sorgeberechtigt ist, kann sie nicht selbst Klage im Namen des Kindes erheben (§§ 1629 Abs. 2, 1795 Abs. 2, 181 BGB, vgl. dazu BGH NJW 1972, 1708).
  • OLG Hamm, 09.04.1987 - 15 W 104/87

    Gewährung von Prozesskostenhilfe für eine Anfechtungsklage nach § 1596

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.09.2000 - 5 UF 127/00
    Die zweijährige Anfechtungsfrist für das Kind gemäß § 1596 Abs. 2 BGB alter Fassung bzw. § 1600 b BGB neuer Fassung konnte deswegen bisher nicht einmal beginnen zu laufen, da es für die Kenntnis des Kindes von einem Anfechtungsgrund gemäß § 166 Abs. 1 BGB auf die Kenntnis des gesetzlichen Vertreters ankommt, und zwar des gesetzlichen Vertreters, der das Kind auch rechtswirksam in dem Anfechtungsprozeß vertreten kann (OLG Köln, JMBL. NRW 1970, 234, und DAVorm 1976, 638; OLG Hamm, DAVorm 1987, 535, 536; OLG Ffm., Beschl. vom 3.4.96, 28 W 28/95 = OLGR 1996, 163, Palandt/Diederichsen, BGB,59. Aufl., § 1600 b Rdn. 5 mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Frankfurt, 03.04.1996 - 28 W 28/95
    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.09.2000 - 5 UF 127/00
    Die zweijährige Anfechtungsfrist für das Kind gemäß § 1596 Abs. 2 BGB alter Fassung bzw. § 1600 b BGB neuer Fassung konnte deswegen bisher nicht einmal beginnen zu laufen, da es für die Kenntnis des Kindes von einem Anfechtungsgrund gemäß § 166 Abs. 1 BGB auf die Kenntnis des gesetzlichen Vertreters ankommt, und zwar des gesetzlichen Vertreters, der das Kind auch rechtswirksam in dem Anfechtungsprozeß vertreten kann (OLG Köln, JMBL. NRW 1970, 234, und DAVorm 1976, 638; OLG Hamm, DAVorm 1987, 535, 536; OLG Ffm., Beschl. vom 3.4.96, 28 W 28/95 = OLGR 1996, 163, Palandt/Diederichsen, BGB,59. Aufl., § 1600 b Rdn. 5 mit weiteren Nachweisen).
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